Blog

Dubai Megacity • Bericht

Dubai Rückblick Reisen - siebzig
5/5

alle Warenzeichen, Logos und Markennamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Alle auf dieser Website verwendeten Firmen-, Produkt- und Dienstleistungsnamen dienen lediglich der Identifizierung. Die Verwendung dieser Namen, Warenzeichen und Marken impliziert keine Befürwortung. Die gezeigten Bilder sind Eigentum von StockPhotoSecrets | 99CLUB, unplash.com oder der Pressekit-Bibliothek des jeweiligen Unternehmens.

Dubai hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Autos brausen durch die Straßen, und zwischen unglaublichen Wolkenkratzern, darunter bunte Werbetafeln, wird die Nacht zum Tag. Hat man bei unserer ersten Reise im Jahr 2000 noch gewisse arabische Grundzüge erkannt, ist es heute eine Megacity geworden. Die Region hat eine „disruptive Innovation“ erlebt.

Geschichte

An der Mündung des Dubai Creek gibt es seit langem eine kleine Kolonie von Perlentauchern und Fischern. Das Perlentauchen war die vorherrschende Industrie, bis der Hafen von Dubai im 20. Jahrhundert zu einem der wichtigsten Handelszentren in der Golfregion wurde. Dann, 1966, fand man Öl.

Der Wandel, der zum modernen Dubai führte, begann mit zukunftsweisenden Initiativen wie der Eröffnung des Flughafens Dubai und der ersten internationalen Verbindung von Kuwait Airways.

Die Dubai Chamber of Commerce and Industry wurde 1965 gegründet. Dieser Marke folgte der Goldmarkt in Dubai, der damals als drittgrößter Goldkäufer auf dem freien Markt galt. In den 1970er Jahren wurden weitere Förderinitiativen entwickelt, und schließlich wurde 1979 der Grundstein gelegt, um das Emirat in eine herausragende Position auf der internationalen Bühne zu katapultieren.

Innerhalb von zwölf Monaten wurden in Dubai mehrere wichtige Institutionen eingeweiht. Im Jahr 1979 empfing das wachsende Emirat Königin Elisabeth II. im Rahmen ihres Staatsbesuchs in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Während Dubai als Stadt weiter florierte, nahm auch die Hotellerie Anfang der 1980er Jahre Fahrt auf. Viele der damals eröffneten Hotels existieren noch heute.

Tourismus in den Emiraten

Erst mit der Gründung der Emirates Airline Mitte der 80er Jahre erhielten die internationalen Verbindungen Dubais einen entscheidenden Schub. Anfang der 1990er Jahre hatte sich Emirates als eine der am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften der Welt etabliert und setzte seine Expansionspläne trotz des Golfkriegs fort.

Heute ist Emirates der weltweit größte Airbus A380 -Betreiber.
Dubai hatte sich in den 1990er Jahren vollständig verändert. Es gab eine moderne Infrastruktur mit zwei hochmodernen Häfen, einem internationalen Flughafen, dem Flaggschiff der Emirates Airline, einer erstklassigen Freihandels- und Industriezone in Jebel Ali und einer wachsenden multinationalen Bevölkerung – die Stadt wurde zu einer blühenden Metropole.

Nach einer beispielhaften rasanten Entwicklung in den Bereichen Fremdenverkehr, Einzelhandel, Unterhaltung, Freizeit und Sport. Dubai nutzte seine Vorzüge in den Bereichen Hotel, Gastgewerbe und Fluggesellschaften, um sich schnell zu einem Reiseziel von Weltrang für Reisende weltweit zu entwickeln.

Seit Mitte der 1990er Jahre gilt die Hotellerie als einer der besten Parameter, um Dubais Wachstum zu messen. Im Jahr 1996 gab es in Dubai nur 293 Unterkünfte mit etwas mehr als 15.000 Zimmern. Dennoch wurden bis zum Jahr 2000 weitere 100 Hotels mit 11.000 Zimmern in der Stadt gebaut, darunter das Wahrzeichen Burj Al Arab, damals das höchste Hotel der Welt und ein Symbol, das für Dubai auf der Weltbühne stand.

Das Beste ist gerade gut genug. Alles muss höher, weiter, schneller, schöner, neuer, umfangreicher und teurer sein. Es ist verrückt, die neuesten Superautos in Dubai zu sehen, den höchsten Turm und die berühmteste künstliche Insel. Dubai ist wirklich eine Stadt der Superlative!

Nicht weniger bekannt sind die drei so genannten „Palmeninseln“, die vor der Küste Dubais aufgeschüttet wurden und oft als achtes Weltwunder bezeichnet werden.

Dubai und sein höchstes Gebäude

Der Burj Khalifa ist derzeit das höchste Gebäude der Welt und daher einen Besuch wert. Der Burj Khalifa ist 829,8 Meter hoch und damit der höchste Turm der Welt. Sein höchster Punkt befindet sich auf der Spitze, die weder für Touristen noch für andere Zwecke zugänglich ist.

Für Ihren Burj Khalifa-Besuch empfehlen wir Ihnen, Ihren Besuch zu planen. Sie können auch spontan zu den Kassen des Turms kommen, müssen aber je nach Saison mit langen Warteschlangen rechnen. In den heißen Sommermonaten, wenn in Dubai Nebensaison ist, müssen Sie nicht lange auf einen Besuch des Burj Khalifa warten.

Unter dem Ticketnamen Burj Khalifa an der Spitze bietet der Dubai Tower den Ausgang zur Aussichtsplattform im 124. und 125. Stock. Das Burj Khalifa at the Top Ticket bietet Ihnen Zugang zur 360-Grad-Aussichtsplattform innerhalb und außerhalb des Decks.

Die Aussichtsplattform des Burj Khalifa befindet sich in der 125. Etage des Turms und bietet Ihnen einen faszinierenden Blick auf die Skyline von Dubai. Auf der rechten Seite der Aussichtsplattform sehen Sie die Wüste von Dubai. Ein wenig weiter in der Mitte des Turms kann man die Wasserspiele sehen.

Außerdem hat man einen tollen Blick auf die türkis leuchtenden Wasserbecken der Springbrunnen.

Aber Dubais Ölquellen sprudeln nicht ewig. Sie werden wahrscheinlich bis 2030 erschöpft sein. Deshalb fördert Dubai bereits den Tourismus, damit es nach dem Versiegen der Ölquellen nicht völlig hilflos dasteht. Und deshalb ist Dubais Ruf in der Welt enorm wichtig.

Zeit in Dubai:

Die Schwierigkeiten der Megacity Dubai

Doch was für Touristen ein Paradies ist, ist für die Umwelt ein Alptraum. Die künstliche Aufschüttung all dieser Inseln war ein schwerer Schlag für die lokale Meeresfauna und -flora, mindestens ebenso schlimm wie der enorme Wasserverbrauch. In Dubai zum Beispiel gibt es in einem Einkaufszentrum eine Skipiste, die das ganze Jahr über genutzt wird, und Hotelzimmer, die auf diese Piste blicken, vermitteln den Eindruck, in einem Chalet zu sein.

Außerdem sind die Geschäfte so stark klimatisiert, dass manche Leute ihre Winterjacken im Sommer tragen, wenn sie in Dubai einkaufen gehen wollen. Kein Wunder also, dass die Stadt 2007 auf Platz eins der WWF-Liste der größten Energieverschwender landete.

Auf diesem Gebiet werden jedoch enorme Anstrengungen unternommen, und in Dubai ist alles möglich. Sie reformierten das Tarifsystem für den Wasser- und Stromverbrauch. Großverbraucher müssen für den Verbrauch von Wasser und Strom tiefer in die Tasche greifen, was sie zu einem sparsameren Umgang mit den Ressourcen anregt.
Außerdem werden sie bis 2050 die Hälfte des Energieverbrauchs von Dubai aus erneuerbaren Quellen erzeugen.

Dubai ist das ideale Reiseziel für einen Urlaub im Oktober und Mai. Die Sommermonate waren uns zu heiß, und die Hitze war angenehm. Leider hat Dubai etwas von seinem Charme verloren und wir fragen uns, wie diese Stadt in 20 Jahren aussehen wird. Wie können all diese Luxusgebäude instand gehalten werden?

Ferien in Dubai - Teenager

Für Urlaube ohne große kulturelle Absichten können wir Dubai uneingeschränkt empfehlen. Allein der Flug mit der lokalen Fluggesellschaft Emirates, von bedeutenderen Zielen mit einem Airbus A380, ist ein Erlebnis. In Dubai kann man alles essen. Die Qualität des Essens verdient die höchste Bewertung.

Wir beobachten jedoch, dass die Preise der Hotels langsam ein Niveau erreichen, das ebenfalls der Superlative entspricht. Vor allem mit Kindern (vielerorts zählt man ab 12 Jahren als Erwachsener) ist ein Urlaub in Dubai zunehmend unerschwinglich geworden.

Unser Wunsch an Dubai – vielleicht eine Pause zu machen – sonst wird die Stadt zu künstlich.

Häufig gesehen

Wochentrend

seventyone

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie ein spannendes Produkt haben. Seventyone behält sich jedoch das Recht vor, Ihr Angebot abzulehnen.

Bemerkungen

Die in den Kommentaren und Briefen zum Ausdruck gebrachten Ansichten sind die der einzelnen Poster selbst. seventyone nimmt keine Stellung zu Kommentaren. Solange die Richtlinien für die Kommentierung eingehalten werden, werden sie veröffentlicht.

  • Alle Beiträge werden moderiert und innerhalb von 24 Stunden genehmigt, sofern sie nicht als unangemessen angesehen werden. Die Veröffentlichung liegt im Ermessen der Redakteure. Aufgrund unserer Politik, alle Inhalte auf seventyone frei von Zugangsbeschränkungen zu halten, müssen Postings moderiert werden, um Spammer und Netzmissbraucher fernzuhalten. Wir hoffen, dass Sie dies verstehen werden.
  • Wenn Sie keinen Kommentar zur Veröffentlichung auf der Artikelseite abgeben und stattdessen direkt an den Autor schreiben möchten, verwenden Sie die E-Mail-Adresse des Autors, die mit dem Namen des Autors, der dem Artikel folgt, verlinkt ist.
  • Bitte vermeiden Sie es, Artikel von anderen Websites, Briefe oder Petitionen, die Sie geschrieben haben, auf unsere Website zu stellen.
  • Bitte beleidigen oder trollen Sie andere nicht. Solche Kommentare werden sofort abgelehnt, und der Nutzer wird gesperrt.
  • Bitte vermeiden Sie es, Kommentare anonym oder mit dubiosen Namen zu veröffentlichen. Wir raten dringend davon ab und behalten uns das Recht vor, solche Benutzer von der Website zu sperren.
  • BEHAUPTUNGEN UND ANSCHULDIGUNGEN: Bitte stellen Sie keine verleumderischen oder diffamierenden Behauptungen gegen Personen auf. seventyone kann solche Kommentare nicht veröffentlichen, da sie uns rechtlich in Gefahr bringen könnten. Wir können den Kommentar bearbeiten und den nicht anklagenden Teil stehen lassen oder den gesamten Kommentar ablehnen, je nachdem, was wir für angemessen halten.
    • Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie Beweise haben, die eine Person oder eine Gruppe, die in einem Artikel genannt wird, belasten, senden Sie uns die Dokumente zusammen mit Ihrer Interpretation, warum Sie glauben, dass Ihre Ansicht richtig ist, mit Ihrem vollständigen Namen und Ihrer vollständigen Postanschrift und bitten Sie gegebenenfalls um Vertraulichkeit.
    • Wir werden uns bemühen, sie zu überprüfen und unseren Bericht und unsere Kommentare gegebenenfalls zu ändern und sie Ihnen zuzuordnen. Wenn Sie um Vertraulichkeit bitten, werden wir diese wahren.
    • Dieser Ansatz ist besser als eine Reihe von Behauptungen und Gegenbehauptungen in einem Artikel, die den allgemeinen Leser weiter verwirren.
  • Wir werden Kritik zwar immer anerkennen, aber hartnäckige Falschdarstellungen werden nicht veröffentlicht.
  • Wir behalten uns das Recht vor, Kommentare zu löschen oder abzulehnen, die in keinem Zusammenhang mit dem jeweiligen Artikel oder Beitrag stehen.
  • Wir werden Kommentare entfernen, die eine Verletzung des Urheberrechts darstellen könnten.
  • Wir werden kommerzielle oder spamähnliche Beiträge entfernen.
  • Für die Meldung von Website-Problemen und logistischen Fragen verwenden Sie bitte das Feedback-Formular.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert